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E
s ist keine geschützte Berufsbezeichnung und doch einer der boomenden Ausbildungsberufe – die Ausbildung zum Coach.
Egal ob, Life Coach, Business Coach oder Coach für andere Bereiche – ein Zertifikat, von wem auch immer, garantiert dir noch kein erfolgreiches Coaching Business.
Welche Idee erfüllt dich, warum du Coach werden willst?
Es gibt eine Vielzahl von Coaches – für Persönlichkeitsentwicklung, für die Entwicklung im Bereich Karriere, für Begleitung von Menschen bei Veränderungsprozessen usw. Es gibt nichts, das es nicht gibt.
Eine Grundvoraussetzung, um nachher mit dem Coaching erfolgreich zu sein, ist sein persönliches Warum zu kennen. Denn das ist dein Antreiber für deine persönliche und fachliche Ausbildung, für deine berufliche Entwicklung, für deine persönliche Zufriedenheit.
Der Einstieg in den Coach-Beruf sollte daher nie lauten: damit lässt sich einfach Geld zu verdienen oder es ist einfach eine coole Sache, weil aktuell gefühlt jede zweite Führungskraft wie auch jede zweite Frau Coach wird.
Die Passion für ein Coaching Business ist nämlich mehr als nur der Wunsch mit Menschen zu arbeiten – es ist auch die Entscheidung für das Unternehmertum, denn als selbstständiger Coach bist du automatisch für deinen eigenen Ein-Personen-Betrieb auch verantwortlich. Dazu aber später mehr.
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Neben deinem Warum solltest du auch deine Werte kennen – und die deiner Kunden. Denn auch das ist ein entscheidender Bereich für dein Erfolg bei der Kundengewinnung.
Die dritte Säule ist natürlich auch das Wissen um deiner Fähigkeiten und Kompetenzen, wobei es nicht heißt, dass nicht alles erlernbar sei. Je besser du dich also kennst, desto einfacher wird es für dich auch sein, den passenden Coachingbereich für dich zu entdecken.
Und eins vorneweg: es ist natürlich immer schön, wenn man eine gewisse Expertise mitbringt, sei es eine fundierte Berufserfahrung oder Weiterbildung. Das heißt jedoch nicht, dass du vielleicht eine andere Passion in dir trägst, als dein bisheriges Berufsleben oder deine qualifizierte Ausbildung in deinem jetzigen Bereich.
Bevor du dich also aufmachst, eine Ausbildung als Coach zu machen, habe Klarheit über diese Punkte.
Existenzgründung als Coach? Funktioniert dies?
Natürlich – wenn du weißt, wie Businessaufbau funktioniert und ein finanzielles Polster für die Anfangsmonate hast, dann ist es kein Problem.
Doch sei bitte nicht blauäugig, dass es reicht, einen Onlinekurs zu entwickeln, den dir deine Kunden aus der Hand reißen, du dir schnell einen Namen machst, weil du über Nacht 10.000 Follower hast, für zahlreiche Auftritte aus dem Stand gebucht wirst, und sofort Bestseller-Bücher schreibst.
Um sein Ziel zu erreichen, ein solides Business zu haben, sollte man auch verstanden haben, wie Business funktioniert.
Zudem sollte ein Coach auch immer eine Ausbildung haben, erfüllt sein von dem Gedanken, einen Impact zu machen, und sich selbst als erfahrener Coach weiterhin coachen lässt bzw. regelmäßig Weiterbildungen besucht.
Dann klappt es auch mit einem erfolgreichen Coachingbusiness.
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Die Ausbildung zum Coach - nur online geht gar nicht!
Es boomt die Branche mit Online-Ausbildungen. Aber jetzt mal ehrlich? Glaubst du wirklich, dass du auf den neuesten Stand z. B. in den Neurowissenschaften sein kannst, bei einer Aufzeichnung aus dem Jahre 2021?
Und auch selbst, wenn es live Trainings online sind mit Gruppensessions und praktischen Übungen online, aber wo bleibt da die professionelle Begleitung deiner Ausbilder? Die, die dir Feedback geben zu deiner Körpersprache? Die, auch während der Pausenzeiten, die Teilnehmer in der Interaktion betreuen und da sind, wenn es mal klemmt oder noch Fragen da sind?
Ein gewisser Qualitätsstandard kann nur gewährleistet werden, wenn zumindest der Großteil der Ausbildung vor Ort stattfindet.
Eine solide Ausbildung zum Life Coach oder auch sonstige Coaching-Ausbildung umfasst eine Ausbildungsdauer von mindestens ein paar Wochen und Monate – denn es ist immer auch eine Entwicklung der eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten, die z. B. durch persönliches Coaching und Begleitung reflektiert werden darf.
Eine fundierte Ausbildung unterscheidet auch nicht zwischen beruflichen und privaten Themen – denn Beruf und Privatleben sind nicht voneinander trennbar, auch wenn die eine oder andere Coachingausbildung das suggerieren mag.
Es liegt nahe, dass auch eine Spezialisierung auf eine Methode oder ein Tool eher hinderlich sein kann. Denn professionelles Coaching sieht immer den Menschen in seiner Gesamtheit. Somit sollten die Methoden des Coachings vielfältig sein und dir später als Coach ermöglichen, wie in einer Werkzeugkiste die passenden Tools und Methoden zu haben und abzuwenden.
Um als Coach erfolgreich diesen Methodenkoffer zu beherrschen, gehören neben Einfühlungsvermögen auch insbesondere praktische Erfahrungen dazu. Daher sollte bereits während der Ausbildung genügend Übungsraum vorhanden sein, um sich an den erlernten Methoden auszuprobieren und sich mit den anderen Teilnehmern und Ausbildern darüber auszutauschen.
Braucht es ein Zertifikat, wenn es eh keine geschützte Berufsbezeichnung ist?
Einen Abschluss der Ausbildung mit einem Zertifikat zu beschmücken, obwohl es keine geschützte Bezeichnung ist? Und was sagt ein Zertifikat aus? Dass der Teilnehmer tatsächlich für die Arbeit als Coach gerüstet ist? Dass es sich um eine abgeschlossene Ausbildung handelt? Dass der Coach den Standards zustimmt?
Nicht falsch verstehen, natürlich sollte ein Teil der Ausbildung eine gewisse Überprüfung beinhalten – jedoch ist es klar, dass es keine rechtlich verbindlichen Qualifikationsanforderungen an den Ausbildungen oder an einen Coachingprozess gibt. Es gibt Richtlinien, Standards, Empfehlungen usw. – that’s it. Weder IHK, DBVC oder ICF sind verbindlich noch einheitlich.
Und wir wissen alle, dass ein 1.0-Abitur noch keinen Absolventen befähigt, wirklich einen guten Job im späteren Leben zu finden und z.b immer eine Antwort auf alles zu haben.
Was wirklich zählt, ist die Professionalität und Qualität von Ausbildungsprogrammen.
Erfahren die die Teilnehmer wirklich eine fundierte Ausbildung?
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Nach der Coach Ausbildung - keine Klienten zu gewinnen ist der Grund des Scheiterns
Jetzt hast du eine zertifizierte Ausbildung gemacht oder auch ohne Zertifikat – hast alle möglichen Methoden, Konzepte und Tools erhalten, aber dann scheitert das Business an den Kunden?
Ja, einer der häufigsten Gründe, warum Coaches wieder aufhören, liegt schlicht und ergreifend daran, dass es ihnen nicht gelingt, sich eine Existenz aufzubauen, von der sie mehr als gut leben können. Denn die meisten Ausbildungsprogramme haben eins nicht oder viel zu wenig: Kenntnis darüber, wie Kundengewinnung tatsächlich funktioniert.
Die Welt hat schließlich nicht auf noch mehr Business-Coaches oder Life Coaching Absolventen gewartet, die nicht wissen, wie sie geniale Coaching-Angebote für ihre Klienten schaffen und diese in die Welt tragen.
In den meisten Coaching-Ausbildungen erhalten die Teilnehmer ein paar Marketingtipps wie das Schalten von Werbung oder Kenntnis darüber, wie und wo sie ihr Gewerbe anmelden. Auch werden Informationen zur Dienstleistung an sich gegeben, wie z.b Stundensatz oder zur Existenzgründung. Was jedoch meistens fehlt, ist das genaue Verstehen, wie die zukünftige Kunden ticken, was diese umtreibt, welche Wünsche sie haben usw.
Um als Coach arbeiten zu können, und zwar erfolgreich, solltest du von Anfang an auch wissen, wie du dein Business aufzubauen hast, damit die am Ende auch Kunden bekommst.
Werde Holistic Change Coach - eine Coaching-Ausbildung der Superlative!
Was unterscheidet unser Format von anderen Coaching Ausbildungen?
Ganz einfach: Unsere Ausbildung ist gespickt mit viel praktischer Berufserfahrung als Coach und alle Teilnehmern erfahren und erhalten von uns auch eine persönliche Begleitung für deine persönliche Entwicklung!
Um die richtige Coaching-Ausbildung zu finden, liegt es nahe, dass du deine Ausbilder auch kennenlernen solltest – und zwar so richtig.
Du hast die Möglichkeit, auch dich beim Coaching auszuprobieren und festzustellen, ob das überhaupt für dich was ist – und zwar bevor du etliche Tausend Euro für eine Ausbildung ausgibst.
Unsere Ausbildung zum Holistic Change Coach richtet sich an Personen, die einen Impact im Leben anderer Menschen machen wollen – bei persönlichen und beruflichen Themen.
Ob du Berufseinsteiger bist, als Privatperson diese Ausbildung absolvieren möchtest oder als Führungskraft – unser ganzheitlicher Ansatz ist sowohl was für das Begleiten von Einzelpersonen wie auch von Teams.
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Mehr Infos zur Coachingausbildung, zum Fragebogen und den Experience Days
Du möchtest wissen, ob du für ein Coachingbusiness gut vorbereitet bist? Dann mach ganz unverbindlich unserem Fragebogen auf unserer Homepage.
Du möchtest dich gerne ausprobieren und uns kennenlernen? Dann komm im Januar 2024 zu unseren Experience Days.
Du weißt, dass du gerne Coach werden möchtest und suchst nach einer geeigneten Ausbildung? Alle Informationen findest du hier.
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